Kreislaufwirtschaft / Circular Economy
Die Kreislaufwirtschaft strebt die längst mögliche Nutzung von Produkten und Rohstoffen an. Abfälle werden durch Wiederverwendung und Reparatur bestehender Produkte vermieden. Zudem werden sie teilweise in ihre Ausgangsstoffe zerlegt und wiederverwendet. Dadurch werden Ressourcen geschont, Abfall reduziert und Emissionen vermieden.
Die Linearwirtschaft
Hier werden Ressourcen gefördert („take“), verarbeitet („make“) und für einen bestimmten Zeitraum genutzt. Nach der Verwendungsdauer werden die Produkte entsorgt („dispose“).
Somit stellt die Linearwirtschaft, auch „Wegwerfwirtschaft“, eine größere Belastung für die Umwelt dar und steht im Gegensatz zu der Kreislaufwirtschaft.
Vorteile der Kreislaufwirtschaft:
- Deutliche Reduktion der CO2 Emissionen
- Bewahrung natürlicher Lebensräume
- Geringere Abhängigkeit schwankender Rohstoffpreise
- Schutz vor geopolitischen Krisen
- Schutz der bereits vom Klimawandel bedrohten Lieferketten
- Verringerung der Gesundheitsgefahren durch Abfall und Umweltverschmutzung
- Schaffung neuer Arbeitsplätze durch den Sekundärmarkt
Die industrielle Symbiose
Das Wort Symbiose zeigt Assoziationen zu in der Natur auftretenden Beziehungen auf, in denen eine oder mehrere Spezies Materialien, Energie oder Informationen in gemeinsam nützlicher Weise austauschen.Die industrielle Symbiose soll Unternehmen oder Branchen zu einer innovativen Zusammenarbeit bringen. Ziel ist, dass die Abfälle oder Nebenprodukte des Einen als Rohstoffe des Anderen verwendet werden.
jopesch als Teil der Kreislaufwirtschaft
Das Geschäftsmodell von jopesch trägt weitreichend zur Ressourcenschonung bei:
- Verlängerung der Nutzungsdauer von Industrieanlagen durch Reparaturen und Austausch defekter Baugruppen
- Rückführung wertvoller Rohstoffe in den Wirtschaftsprozess
- Handel mit gebrauchter und obsoleter SPS- und Antriebstechnik
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